Ausflug der Dorfgemeinschaft
Sierscheid 2015
Besichtigung des Regierungsbunkers
Ahrweiler
Stadtführung Ahrweiler
26.09.2015
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 Gott erhalte unsere Zunft solang, bis
ein Schneck die... Unser Stadtführer wusste ausnahmsweise einmal keine
Antwort, was gemeint ist oder wie der Spruch weitergehen soll.

 Eine alte Zehntscheune.
 Und ein Mühlrad einer der ehemals
zahlreichen Mühlen innerhalb der Stadtmauer.


 Überall trifft man auf den alten
Burggraben, den die Bürger regelmäßig reinigen mussten. Dazu musste das
Wasser abgelassen werden. Aber vorher musste jeder jedes vorhandene
geeignete Gefäß mit Wasser füllen, damit im Brandfall schnellstens
gelöscht werden konnte. Die enge Fachwerkbebauung war besonders gefährdet
und trotz der Vorsichtsmaßnahmen gab es im Laufe der Geschichte mehrere
verheerende Brände.




 Dat Ovehöde Backes, eine
Gemeinschaftsbackstube der Hut.
 Heute stehen an der Innenseite der
Stadtmauer Wohnhäuser.
 Der Schlösschenturm. Wer bisher
mitgezählt hat, wird festgestellt haben, dass es mehr Türme als Tore gibt.
 Auf zum Obertor.
 Valeriana, die Mauerfee. Sie soll an den
in den Mauerritzen wachsenden Baldrian erinnern, der seit alters her ein
wichtiges Heilkraut ist.


 Das Obertor.




 So langsam neigt sich die Stadtführung
dem Ende zu.
 Noch ein Blick auf den Weißen Turm, in
dem unter anderem das Standesamt untergebracht ist.




 Die alte jüdische Synagoge, die in der
Reichspogromnacht zwar angezündet, auf Befehl eines in der Nähe wohnenden
Nazibonzen aber schnell wieder gelöscht wurde. Der Mann hatte Angst vor
einem Übergreifen der Flammen auf sein Haus.



Dann gab es noch ein wenig individuelle Freizeit, bevor der Bus uns zum
Weinfest nach Altenahr brachte, wo dieser sehr informative Tag einen
würdigen Abschluss hatte.
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