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Bruchsteinhäuser in Sierscheid

Steinbruch an der Dümpelhardt

2025


[ 2022 - 2023 | 2025 | Bruchsteinhäuser ] 


Zum großen Teil liebevoll innen und außen restauriert. Teilweise musste aber auch Substanz abgerissen werden, weil sie nicht mehr haltbar war. In diesen Fällen wurde entweder mit dem Originalmaterial etwas verändert / verkleinert wieder aufgebaut oder zumindest die Fassade wieder ortstypisch hergestellt.

Dieser Gebäudekomplex unterhalb der Maternuskapelle, der aus mehreren Teilen bestand, wurde teilweise restauriert, teilweise abgerissen, mit modernen Baustoffen neu erbaut und dann mit dem alten Material verkleidet. Die Kapelle selbst ist ca. 1730 ebenfalls aus Bruchsteinen errichtet worden, inzwischen aber verputzt, so dass man davon nichts mehr sehen kann.

Der hintere Teil musste abgerissen werden und wurde durch ein modernes Wohnhaus ersetzt. Zustand 2023.

Dieses Gebäude steht (fast) unverändert bis heute.


Dass hier fast nichts mehr zu retten war, kann man auf den ersten Blick erkennen.


Der baufällige Stall, der jetzt dem Wohnhaus gewichen ist.


Zustand 2025


Die Bausubstanz hat sich an dieser Seite nicht verändert.


Das hier nur noch die Fassade des hinteren Gebäudes auch Bruchstein besteht, ist nicht zu erkennen. Aus dem verfallenen Gebäudekomplex ist ein Schmuckstück entstanden.


Gegenüber steht dieses Haus.


Zusammen mit den Fachwerkhäusern entsteht ein stimmiger Eindruck.


Zu dem auf dem obigen Bild zu sehenden Fachwerkhaus gehört dieser Anbau aus Bruchstein.


Geht man die Kapellenstraße weiter Richtung Kreisstraße, kommt ein weiterer Komplex aus Bruchsteinen in Sicht. Hier ist eine Bruchsteinscheune diesem neuen Gebäude gewichen, das in alter Technik entstanden ist.


Auch dort steht gegenüber ein weiterer Bruchsteinbau.


Die Kapellenstraße


Am Beginn der Kapellenstraße steht ein ebenfalls restauriertes Bruchsteinhaus und bildet mit dem Nachbargebäude und dem Komplex gegenüber ein eigenes Ensemble.


Auch aus dem Hof ergibt sich eine schöne, historische Sicht.


Hinter diesem Haus steht auch noch eine Scheune.


Ein Blick Richtung Maternuskapelle (auf dem Foto vorher gerade so zu erahnen).


Der Eingang zur Kapellenstraße.


Am Ortseingang von Insul her kommend steht dieses alte Haus.


Das gehört bereits wieder zur Kapellenstraße und zeigt die rückwärtige Ansicht.


Die Arbeiten am Steinbruch erfolgten mit großzügiger Unterstützung der Firma Westenergie im Rahmen der Aktion "Westenergie aktiv vor Ort" sowie des Luftsportvereins für Modellsegelflug Michelsberg e.V., die ihren Modellflugplatz genau über dem Steinbruch haben.


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