10. Sierscheider Opernsommer 2019
Die
Jubiläumsveranstaltung
Dokumentation der Arbeit der IG
Opernsommer und ausführliche Veranstaltungsdokumentation
Samstag, 17. August und Sonntag,
18. August 2019
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 Die gestern noch im Habdunkeln
herbeigeschafften Stühle sind schon grob ausgerichtet und werden jetzt
alle mühsam geputzt.




 Das soll wohl ein verführerischer Blick
sein.



 Auch an der Elektrik muss noch so einiges
gemacht werden.
 Und auch wenn so mancher schläfrig
wirkt, herrscht rege Betriebsamkeit.
 Die allgemeine Stimmung ist wieder
deutlich besser als gestern.
 Und das auch, weil die Arbeit wieder
besser läuft.
 Alles Zeugs, das gebraucht wird. Die
Bänke und Tische da hinten rechts müssen noch im Dorfzelt aufgestellt
werden.
 Die Seitenteile des Dorfzelts sind
bewusst noch nicht angebracht worden. Das Wetter ist nach wie vor sehr
durchwachsen und so hat der Wind weniger Angriffsfläche. Für Samstag sind
kräftige Böen und für Sonntag viel Regen vorhergesagt. Leider... Aber wir
werden das Wetter wie immer nehmen, wie es kommt.







 Der Thekenaufbau kommt erst noch, aber
die beiden fertigen Elemente stehen schon mal draußen. Schließlich wird
der Platz für das Cateringteam benötigt.
 Da sind die Sitzbänke zur
Vervollständigung der Festzeltbestuhlung. (Wenn das keine absurde
Wortakrobatik ist, weiß ich auch nicht weiter).
 Die fast vollständige Lieferung. Das
letzte Brett musste aus dem Insuler Berg gerettet werden.
 Beleuchtung für das Zelt.
 Und mal wieder Feierabend.


Freitag, 16.08.2019
Es liegt noch eine ganze Menge Arbeit vor uns.

 Auch wenn die Künstlerinnen und Künstler
ohne jegliche technische Unterstützung agieren, wird jede Menge Elektrik
und Elektronik benötigt.
 Zumindest das Festzelt ist soweit
fertig.

 Der Tonmeister

 Die ersten Vorbereitungen für das
Catering laufen ebenfalls an.
 Da die Wettervorhersage leider kein
stabiles Hoch prognostiziert, bereiten wir uns auch auf Regen vor.

 Parallel dazu läuft auch der Aufbau der
Getränketheke.
 Sogar die Frauen müssen mit anpacken.
 Dabei bleibt es ein Familienevent für
das Dorf. Und die Programme kommen frisch vom Druck.
 Die Künstlergarderobe wird schon mal für
die Probe mit Getränken bestückt.

 Das Chaos im Lagerraum ist auch noch
nicht wirklich kleiner geworden, obwohl man das doch eigentlich annehmen
sollte, Schließlich sind schon viele Dinge ausgeräumt und verbaut worden.





 Das Zelt für den Künstlereingang.
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