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Die Ahr im Februar 2012Anfang Februar 2012: Eine Kältewelle mit Sonnenschein und Nachttemperaturen unter -16°C hat die Eifel fest im Griff. (Foto kann durch Anklicken vergrößert werden) Hier die Ahr beim "Prümer Tor" zwischen Insul und Schuld.
Schuld im eisigen Sonnenschein. Diesen Blick hat man, wenn man von Sierscheid aus den Berg hinunter geht.
Mancherorts bilden sich wahre Eisskulpturen.
An vielen Stellen friert die Ahr zu.
Eiskaltes Wasser und Sonnenschein ergeben zusammen eine Farbe, die an Gletscherwasser erinnert.
Dort, wo das Wasser schneller fließt, kann sich das Eis noch nicht durchsetzen.
Barrieren aus Eis bilden Stromschnellen, wo sonst keine sind.
Zwei Tage später, direkt bei Schuld. Die Ahr ist noch weiter zugefroren, weist aber immer noch offene Stellen auf. Es ist weiter bitter kalt mit Nachttemperaturen von fast -20°C. Dazu scheint die Sonne und wer die Kälte nicht scheut, genießt den Tag. Die Spicherley hinauf geht man durch herrlichen Sonnenschein und hat einen grandiosen Blick nach unten.
(Bild kann durch Anklicken vergrößert werden)
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