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Sierscheider Osterwanderung 201717.04.2017Ahrbrück - Denn - Steinerberg und zurückNach einem bislang zu trockenen Frühjahr musste es ausgerechnet am Morgen
der Osterwanderung heftig regnen. Daher war die Resonanz in diesem Jahr
leider nur sehr gering. Dennoch ging es von Ahrbrück aus entschlossen und
frohen Mutes bergauf. Zunächst kamen wir an die Silvesterhütte, dem Ort,
an dem die letzte Hexe der Eifel verbrannt wurde. Hierauf weisen sowohl
ein Gedenkstein als auch eine Informationstafel hin. Das Bild lässt sich durch Anklicken vergrößern, damit man den Text lesen kann. Der zum Gedenken an die Opfer der Hexenverfolgung. Text: Immerhin konnten wir ein wenig von der Landschaft erahnen. Ansonsten regnete es erst einmal unentwegt weiter. Unsere kleinste Mitwanderin. Blick auf Ahrbrück und das Kesselinger Tal. Blick auf Ahrbrück Eine nette Idee des Steinerberghauses: Der Osterhase stand am Wegesrand und bot kleine Steine an, die oben im Restaurant gegen ein Osterei eingetauscht werden konnten. Das Steinerberghaus. Das Kesselinger Tal. In der anderen Richtung, in der wir vielleicht Sierscheid hätten sehen können, war leider weiterhin die Sicht versperrt. Ab da ging es wieder berab. Seit unserem Aufbruch regnete oder schneite es immerhin nicht mehr. Und im Tal war es auch erheblich wärmer als oben auf dem Gipfel. Fichtenzwerge. Ein auf alte Weise mörtellos gebautes Rohr. Die Steine wurden auf ein Gerüst aufgesteckt und halten nach der Entfernung dieses Schalung durch ihr eigenes Gewicht. Und noch ein Blick auf die Höhe von Lind. |